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Der Körper spricht, wenn du schweigst — Einführung in die emotionalen Ursachen von Krankheit
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(Blog – by Suzana Šinkić | Agape Soul Journey)
Der Körper lügt niemals.
Während der Verstand analysiert, die Emotionen verdrängen und das Ego Stärke spielt…
bleibt der Körper immer ehrlich.
Er spricht, wenn wir es nicht können.
Er flüstert, warnt, manchmal schreit er – aber immer mit einer einzigen Absicht:
Uns zurück zu uns selbst zu führen.
Viele glauben, dass Krankheit nur etwas Körperliches ist.
Doch hinter jedem Symptom steckt eine Geschichte.
Eine unausgesprochene Wahrheit.
Eine verdrängte Emotion.
Ein Schock, der nicht verarbeitet wurde.
Eine Angst, die hinuntergeschluckt wurde.
Eine Trauer, die nie ausgesprochen wurde.
Der Körper erinnert sich an alles,
was das Herz verschweigen musste.
Und wenn die Last zu groß wird,
spricht er an unserer Stelle.
1. Emotionen, die wir nicht ausdrücken – muss der Körper verarbeiten
Wenn du deine Emotionen unterdrückst, übernimmt der Körper sie als Last.
Das ist keine „Mystik“ – das ist ein natürlicher psychosomatischer Prozess.
• verdrängte Angst → Anspannung, Verdauung
• verdrängte Trauer → Lunge, Herz
• verdrängte Wut → Leber, Kopfschmerzen
• verdrängte Wahrheit → Hals, Schilddrüse
• verdrängte Verantwortung → Rücken
• verdrängtes Trauma → gesamtes Nervensystem
Der Körper tut das,
was der Verstand nicht akzeptieren will.
2. Warum entsteht eine Blockade?
Weil wir nicht fühlen wollen, was weh tut.
Weil wir glauben, „stark sein zu müssen“.
Weil wir niemanden enttäuschen wollen.
Weil wir Konflikten aus dem Weg gehen.
Weil uns niemand beigebracht hat, wie man fühlt.
Eine Emotion, die unterdrückt wird, verschwindet nicht.
Sie friert ein.
Und wartet.
Der Körper ist der Ort,
an dem alles Verdrängte irgendwann an die Oberfläche kommt.
3. Das Symptom ist kein Feind – sondern eine Botschaft
Wenn dir etwas weh tut…
Wenn ein chronisches Problem auftaucht…
Wenn dein Körper unangenehme Signale sendet…
Stell dir die Fragen:
• Was habe ich verdrängt?
• Was habe ich nicht gesagt?
• Was ignoriere ich?
• Wen trage ich mit mir?
• Was weigere ich mich zu sehen?
Der Körper greift nicht an.
Der Körper kommuniziert.
4. Wie du beginnst, deinen Körper zu hören
Du brauchst keine medizinischen Bücher.
Du brauchst eine Rückkehr zu dir selbst.
✔ 1. Beruhige den Körper – reduziere das innere Geräusch
5 Minuten Atemübung
Sanftes Dehnen
Eine warme Dusche
Stille
✔ 2. Stelle deinem Körper Fragen
„Wo fühle ich Anspannung?“
„Was will mir dieses Symptom sagen?“
„Was liegt unter diesem Schmerz?“
✔ 3. Schreiben (Journaling)
Der Körper antwortet in Worten –
wenn du ihm Raum gibst.
✔ 4. Body-Scan-Meditation
Du gehst den Körper Abschnitt für Abschnitt durch.
Du wirst Stellen finden,
an denen Trauer, Angst oder Wut festsitzen.
Schluss
Dein Körper ist kein Verräter.
Kein Feind.
Keine Schwäche.
Dein Körper ist die ehrlichste Stimme deiner Seele.
Wenn du ihn hörst – muss er nicht schreien.
Wenn du ihn verstehst – muss er nicht schmerzen.
Wenn du ihm vertraust – führt er dich dorthin, wo du hingehörst.
Diese Serie öffnet einen großen Weg:
Dein Körper kennt den Weg.
Du bist jetzt bereit zuzuhören.
Und ich werde dir mit diesen Texten helfen, ihn zu verstehen.